PONG gestaltete die Mapping Visuals zur “Electric Mood Party” im ZKM Karlsruhe
am 19. September 2015 mit den DJs: André Lodemann, Christian Nainggolan, Shahrokh Dini http://zkm.de/event/2015/09/shahrokh-friends-electric-mood
Hier ein Video unseres Maya Hieroglyphen-Projekts, das ihr noch bis zum 4. September im Drents Museum in Assen / Niederlande sehen könnt! Wir wünschen euch einen guten Start in die Woche.
Es ist soweit! Nach vielen fleißigen Jahren kreativen Produzierens, präsentiert PXNG.LI heute die neue Projections – Mappings – Visuals Seite.
Hier findet ihr eine Zusammenfassung unserer Projekte aus den Bereichen Projektionen, Mapping und Visuals auf einer Seite zusammengefasst. Die vielen anderen PXNG.LI-Projekte findet ihr weiterhin wie bisher unter www.pxng.li
Auch dieses Jahr gab sich Mr. Ping Lee wieder viel Mühe, das Hoepfner Stiftungsfest noch spannender zu gestalten. Neben der kunterbunten Garteninstallation aus 500 Regenschirmen, gab es ein Projection Mapping auf das lecker angerichtetes Obst-Buffet zu bewundern. So schwammen zum Beispiel Kois über Bananen und Äpfel.
Für den neu eröffneten Prachtclub in der halle02 war Mr. Ping Lee für die permanente Bespielung einer Wand aus 290 Dreiecken verantwortlich. Es wird im Laufe der nächsten Monate immer wieder neue Varianten geben. Final sollen alle Visuals vom Lichtpult aus gesteuert werden! Seht selbst:
Projection Mapping für die AFTER art PARTY im Staatstheater Karlsruhe!
Zu sehen gabs den Controlroom, unsere Traingles, eine Bild-Projektions Installation mit Bildern von Max Hathaway, Mapping Visuals auf die Bar sowie eine Dualscreen Projektion mit Bildern der Aufklärung, der zerstörten Kunst im Zweistromland und vieles mehr. Im Staatstheater Karlsruhe.
presented by Mood & art KARLSRUHE
Interaktive Brain Installation auf der CeBIT 2015
Für den Innovationcampus der EnBW produzierten wir für den diesjährigen Messeauftritt ein Gehirn auf das wir mit verschiedene Stories zum Thema vernetzte Welt projizierten. Weithin sichtbar leuchtet das Hirn und zieht die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher auf sich. Das Interface ist ein iPad über das das Standpersonal verschiedene Szenarien abrufen kann.
Die Kollegen von “ZDF Heute” zeigen unserer interaktive Installation “Digital Brain” um zu erklären was ein Smart Grid so macht… wir freuen uns sehr darüber!!!
Hier gibts das Video vom Waschsalon Duman zum Jetztmusikfestival in Mannheim! Danke an die Betreiber, dass sie uns ihren Salon für einen Abend zur Verfügung gestellt haben.
Deus ex Waschmachina sagen wir dazu nur 🙂
Kontrastmittel präsentiert: Asli Kilic & Mono Girl
Mi, 02. April 2014
Waschsalon Duman Mannheim
Mit Götz Gramlich, Jaime Ramirez, Melissa Bajama und Dominik Rinnhofer
Für die Höpfner Stiftung erstellten wir dieses Jahr wieder eine Garteninstallation.
KIBIBIT
Als Gottfried Wilhelm Leibniz über den Versuch eines mathematischen Gottesbeweises das “Dualsystem” entwickelte, war ihm vermutlich nicht bewusst, dass dieses System eines Tages die Grundlage einer gigantischen, zivilisatorischen Veränderung darstellen würde. Gott und Satan, Licht und Schatten, 1 und 0.
In Anlehnung an den ältesten uns bekannten Monotheismus, den Sonnenkult Echnatons, huldigt diese Installation Licht und Schatten. Die einzelnen “Bits” reflektieren oder reflektieren nicht. Sind 0 oder 1. Der 1KIBIBIT große Datenspeicher verändert seinen Informationsgehalt mit Sonne und Wind und ist zudem vom Standpunkt des Betrachters abhängig.
Alle möglichen 1KIBIBIT großen Informationseinheiten können so entstehen. Ob es Musikstücke von Brahms, Texte von Jelinek oder Bilder von Meese sind bleibt uns, ohne Decoder, verborgen.
1024 CDs und DVDs werden in Achtergruppen als ein Byte zusammengefasst im Garten aufgehängt. Durch Wind und Sonne ergeben sich Tausende bewegte Lichtpunkte als Reflexion.
Eine hochrangige Jury aus Wissenschaft und Kunst wird in einer öffentlichen Endausscheidung am 17. September 2011 die Preisträger bestimmen. Eingedenk der Geschichte der Justus-Liebig-Universität wird sich Performing Science im Internationalen Jahr der Chemie mit neuen Formen des Experimentalvortrags beschäftigen. Die Federführung liegt bei: Prof. Heiner Goebbels, Prof. Dr. Henning Lobin, Dr. Sibylle Peters, Sabine Heymann, M.A.
Die Geschichte der Wissenspräsentation ist von der Spannung zwischen wissenschaftlicher Kommunikation und öffentlichem Spektakel geprägt. Mit dem Experimentalvortrag verbindet sich die Erkenntnis, dass die Präsentation von Wissen auf die Forschung zurückwirkt: Obwohl Experimentalvorträge zunächst als nicht-wissenschaftlich verurteilt wurden, spielten sie schließlich eine wichtige Rolle in der Entwicklung der modernen Experimentalwissenschaften.
Heute wandeln sich die Formen, in denen Wissen öffentlich präsentiert wird, erneut: Durch den Einsatz neuer Medien ordnen sich die Beziehungen von Sagen und Zeigen, Präsentator und Publikum, Aktion und Evidenz neu. Mit der Lecture Performance ist ein neues Format zwischen Kunst und Wissenschaft entstanden. Filmisch dokumentiert und ins Web gestellt treten wissenschaftliche Präsentationen heute mehr denn je als Performances in Erscheinung. Zugleich verändert sich das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft. Auf dem Weg zu ‚Science 2.0’ sehen sich die Wissenschaften heute der Aufgabe gegenüber, die Gesellschaft stärker als bisher in Forschungsprozesse mit einzubeziehen. Vermittlung wird zum entscheidenden Thema.
Performing Science 2011 fragt vor diesem Hintergrund: Was macht heute experimentelle Wissenspräsentationen aus? Wie verbinden sich experimentelle Darstellungsformen mit der Präsentation gesellschaftlich relevanter Forschung?
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